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Ist es verwunderlich, wenn wir so oft unglücklich sind?

Kümmern wir uns denn wirklich genug um das Glück in
unserem Leben und sagen wir mit ganzem Herzen ja dazu?

Ist der Verstand der meisten Menschen nicht so verdreht,
dass er das Leben zur banalen Selbstverständlichkeit
erklärt und statt des Glückes vermeintlich Wichtigeres
in den Vordergrund stellt?

Wird nicht oftmals sogar die Chance zu dauerhaftem
Lebensglück rundweg geleugnet oder aus dem Leben hinaus
in jenseitige Zusammenhänge verbannt?

Und wie oft wird das Leben selbst einem höheren Sinn
untergeordnet oder dadurch abgewertet - dass man es aus
Angst vor dem Tod zu einem geistigen Prozess verklärt?


Doch was ist eigentlich Leben?
Und wozu ist unsere Glückssehnsucht da?


 
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